BNSF RAILWAY ...im Modellbau - Rollmaterial - Dieselokomotives - Freight - EMD SD40-2 #7068 BN
LOCOMOTIVES
Freight
EMD SD40-2 #7068 BN
Auf den ersten Blick ist der Gesamt Eindruck sehr gut - sehr fein und filigran Detailliert. Aber auf den zweiten Blick sieht man das vor allem die Front Handrails extrem verbogen sind. Dies nach Vorne und nach rechts. Dafür sind bei meiner die Restlichen Handrails gerade.
Ebenso sind Sun Shine's fest montiert und nicht bewegbar. Dies auch die Seitlichen Cab Fenster. Wobei das eine fest offen montiert wurde.
Sie hat auch ein ordentliches Gewicht.
Der ESU Sound* würde ich sagen ist passend. Ab Werk schon nach meiner Meinung nach passend in der Lautstärke ein gestellt. Ebenso würde ich sagen die Fahreigenschaften. Das einzige was ich noch ändern werde ist die DCC-Adresse.Sie hat 12 F-Funktionen.
Das mal in kürze und als Anfangs Info. In der mitte dieser Seite mehr und Ausführlicher.
* ESU Select LokSound 21MTC Decoder.
Hersteller: Start Up Unternehmen - ScaleTrains
Rivet Counter SD40-2 Locomotive Features
All-new model
Fully assembled
Four (4) different road numbers
Dimensionally accurate truck centers
Underbody frame rail with separate plumbing and traction motor cables
Sectioned treadplate detail on the walkways
Accurate hood door and long hood detail
Accurately profiled dynamic brake housings
See-through dynamic brake intakes with resistor grid detail
Factory-applied wire grab irons, wire lift rings, windshield wipers, snowplows, horns, coupler cut levers, and trainline hoses
Semi-scale coupler buffer equipped with ScaleTrains.com durable metal semi-scale E Type knuckle couplers
Directional LED headlights
LED lighted number boards
All-wheel drive
All-wheel electrical pick-up
Dual flywheel
Motor with 5-pole skew wound armature.
Printing and lettering legible even under magnification
Color matched to Tru-Color Paint colors whenever possible
Operates on Code 70, 83 and 100 rail
Packaging safely stores model
Minimum radius: 18”
Recommended radius: 22”
Road Number 7048
Era: late 1970s through mid-1980s
Phase IIc1 unit built in 1978 (BN 7029-7048)
Operating cab roof Federal Signal 372 rotary beacon
Operating tricolor class lights
88" low short hood with wheel handbrake
"Tall" stepwells
Large front pilot anticlimber
Riveted cab side window plates
Long Sunshade track
Late ECAFB
Early electrical cabinet "zig-zag" seam
Intermediate inertial intake grilles
Standard-range dynamic brakes with batten strip
Early center axle snubber
Highly detailed 4,000 gallon fuel tank with dual fuel fillers and gauges
Tab-style EFCO
See through standard fan housings
Aft engineer’s side sidesill notch
History
In January 1972, Electro-Motive Division (EMD) of General Motors would build the first production models of a locomotive design that would prove to be legendary: the SD40-2. The flagship of the “Dash-2” series of 1972, the SD40-2 would build upon the lessons learned from its predecessor, the SD40. While the sixteen-cylinder 645E3 turbocharged prime mover remained the same from its SD40 cousin, the SD40-2 boasted a modular, solid-state electrical system, which featured removable “cards” in place of troublesome relays in its high-voltage cabinet, greatly simplifying electrical troubleshooting and repairs.
Externally, the biggest change was the use of the new HT-C three-axle truck in place of the Flexi-coil C of the SD40. The new truck promised greater adhesion, and was longer than the Flexi-coil C, necessitating an increase of the length of the SD40-2s frame to an overall length of 68’, 10” over the couplers. This also had the effect of giving the SD40-2 its characteristic long walkway “porches” at each end. Other small external improvements, such as longer battery box compartments, rear overhang on the cab roof, and drip rail over the front cab door, added to the list of external differences between it and the SD40.
Domestic production of the SD40-2 continued until July 1984 making it one of EMD’s most popular locomotives of all time. Many remain in service today, both with original owners as well as secondhand operators. Within the last five years, Norfolk Southern, CSX, and Union Pacific have rebuilt hundreds of SD40-2s to extend their operating life. This will ensure this venerable locomotive’s presence on U.S. rails for decades to come.
Geschichte
Im Januar 1972 baute die Electro-Motive Division (EMD) von General Motors die ersten Produktionsmodelle eines Lokomotivdesigns, die sich als legendär erweisen würden: die SD40-2. Das Flaggschiff der "Dash-2" -Serie von 1972, das SD40-2 würde auf den Lehren aufbauen, die von seinem Vorgänger, dem SD40, gelernt wurden. Während der sechzehnzylinderige 645E3-Turbolader-Primärantrieb von seinem SD40-Cousin gleich blieb, rühmte sich der SD40-2 ein modulares, festes elektrisches System, das entfernte "Karten" anstelle von lästigen Relais in seinem Hochspannungsschrank vorstellte Vereinfachung der elektrischen Fehlersuche und Reparaturen.
Äußerlich war die größte Veränderung der Einsatz des neuen HT-C Dreiachs-Lkws anstelle der Flexi-Spule C des SD40. Der neue Lkw versprach eine größere Haftung und war länger als der Flexi-Coil C, was eine Erhöhung der Länge des SD40-2s-Rahmens auf eine Gesamtlänge von 68 ', 10 "über den Kopplern erforderte. Dies hatte auch die Wirkung, dem SD40-2 seinen charakteristischen langen Gehweg "Veranden" an jedem Ende zu geben. Andere kleine externe Verbesserungen, wie z. B. längere Batteriekastenfächer, hinterer Überhang auf dem Fahrerhausdach und Tropfschiene über der vorderen Kabinentür, ergänzten die Liste der äußeren Unterschiede zwischen ihm und dem SD40.
Die Inlandsproduktion der SD40-2 setzte sich bis Juli 1984 fort und machte sie zu einer der beliebtesten Lokomotiven der EMD aller Zeiten. Viele bleiben heute in Betrieb, sowohl bei den ursprünglichen Besitzern als auch bei den Betreibern. Innerhalb der letzten fünf Jahre haben Norfolk Southern, CSX und Union Pacifichave Hunderte von SD40-2s umgebaut, um ihr Betriebsleben zu verlängern. Damit wird die Anwesenheit der ehrwürdigen Lokomotive auf den U.S.-Schienen seit Jahrzehnten sichergestellt.
FAZIT
Das Modell ist sehr schön gemacht und ebenso filigran Detailliert und bedruckt. Dies ABER NUR auf den ersten (1) Blick. Denn der zweite (2) und dritte (3) Blick offenbart etwas ganz anderes. Da sieht man das sie nicht Sauber Lackiert wurde. Ebenso sind die Handrails nicht schön oder Schwips Montiert. Ebenso findet man auf dem gesamten Modell ein paar Kratzer.
Habe eigentlich für den Preis von USD 180.00 (ca. CHF 300.00) etwas anderes erwartet. Besonders deshalb schon. Weil sie in der Werbung sehr hoch angepriesen wurde und mit einer Qualität die nicht so schnell getoppt werden kann. Das gute ist, das ihr in der Rivet Counter Version ein ESU LokSound V4 ab Werk spendiert/eingebaut wurde. Der seine Arbeit bis jetzt ohne Probleme verrichtet.
Was bei meiner auch nicht zutrifft sind die zu öffnenden Seitlichen Cab Fenster und die beweglichen, nach unten klappbaren Sune Shines.
Die Fahreigenschaften sind schon von Werk aus, meiner Meinung nach sehr gut. Und bedarf keiner zusätzlichen Bearbeitung.
Was sie auch noch für den Preis drinnen liegen dürfte. Sind Kadee Kupplungen (#5 oder andere) und nicht einfach eine Plastikkupplung.
12.07.2019
Fallhöhe 52cm auf Teppichboden.
Überlege jetzt wie man sie Reparieren kann ohne das es sichtbar ist.
Hat jemand eine Idee, Tipps oder würde dies machen?
Dann einfach bei mir Melden - Danke!
FILM 1
Start Sequenz. Sowie ein Film von dem Fahren und den diversen Funktionen.
Youtube Link: http://www.youtube.com/watch?v=78STOvVJlL0
ScaleTrains - EMD SD40-2 BN - Start Sequenz
Raus aus der Verpackung und gleich Testen. Ohne irgend welchen Änderungen.
Speziell und ein Genuss die Start Sequenz.
Aufnahme wurde mit einem Galaxy S5 gemacht. Werde noch ein besseren Film machen. unter anderem mit fahren
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FILM 2
Start Sequenz und Fahren auf der Teststrecke und den diversen Funktionen.
Youtube Link: http://www.youtube.com/watch?v=ehSS_TdK6rk
ScaleTrains EMD SD40 2 #7068 BN Start Sequenz und kurze Testfahrten
Veröffentlicht am 15.08.2017
Raus aus der Verpackung und gleich Testen. Ohne irgend welchen Änderungen.
Speziell und ein genuss die Start Sequenz.
Aufnahme wurde mit einer Legria HF R38 gemacht. Es werde noch Film folgen. Unter anderem vom fahren. Dies mit oder ohne Zug...
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Zur gegebener Zeit folgt eventuell noch der eine oder andere Film...